Dodge Ramcharger

Beschreibung

Das hier angebotene Fahrzeug ist ein 1975er Ramcharger Half Cab mit abnehmbarem Hardtop. Der Ramcharger kommt frisch ab grossem Service und MFK und ist in einem sehr soliden Zustand. Felgen und Reifen sind nagelneu und eingetragen. Ebenfalls eingetragen ist die Abgasanlage, die dem extrem robusten Slant-6-Motor einen sonoren Sound entlockt.

Das Fahrzeug wirkt gross, ist aber neben einem modernen Dodge Ram deutlich kleiner und passt in einen normal dimensionierten Parkplatz oder in die Tiefgarage.

 

Verkauf im Kundenauftrag. Besichtigung und Probefahrt nach Absprache möglich.

Finanzierung und Teilzahlung möglich.

Modellgeschichte

Der Ramcharger war ein Fullsize-SUV, der 1974 von Dodge vorgestellt wurde und weitgehend auf einem Dodge Pickup-Chassis mit kurzem Radstand basierte. Das Modell lief in den USA zwei Jahrzehnte lang, bis die letzten 93er Ramcharger vom Band rollten. Der Cousin des Ramcharger, der Plymouth Trailduster, wurde parallel angeboten aber die Produktion des Trailduster wurde mit dem 81er Modell eingestellt.

Mitte der 70er Jahre hatten die SUVs Chevy Blazer, Ford Bronco und International Harvester alle einen Fuss auf im Automarkt für diejenigen, die nach einem Campingfahrzeug fürs Hinterland oder einem grossen Geländewagen suchten, der sich von einem Pickup unterschied. Mit Sitzplätzen für fünf oder sechs Erwachsene und gesunder Power bot der Ramcharger den Mopar-Fans ihren eigenen Fullsize-SUV.

 

  1. Generation (1974-1980)

Die ersten Ramcharger waren den Dodge-Pickups dieser Zeit sehr ähnlich, hatten jedoch einen kürzeren 106-Zoll-Radstand. Bei der Einführung 1974, waren alle Ramcharger permanent Allradgetrieben. Dodge fügte ein Jahr später schnell eine Version mit Hinterradantrieb zur Modellpalette hinzu.

Modelle der ersten Generation hatten ein abnehmbares Hardtop und ein Stoffverdeck mit aufrollbaren Seitenfenstern war auch über den Mopar-Händler erhältlich. Die Federung bestand aus traditionellen Blattfedern vorne und hinten, optional mit Kugelumlauf-Servolenkung. Gebremst wurde vorne mit Scheibe und hinten mit Trommel, Servo-unterstützt natürlich.

Fünf verschiedene Motoren wurden in den Jahren der frühen Generation angeboten: Ein 225ci I-6 und V8-Motoren in den Kubikzoll-Varianten 318, 360, 400 und 440.

Zu den gängigen Getrieben gehörten das synchronisierte Dreigang-Schaltgetriebe A230, das Viergang-Schaltgetriebe NP435 oder das NP445-Viergang-Schaltgetriebe mit kurzem Übersetzungsverhältnis. Für die Automatik-Variante hat das Dreigang-Torqueflite-727-Getriebe sein Werk verrichtet.

Dodge variierte im Laufe der Jahre die Achsübersetzung, um den verschiedenen Motoren, Getrieben und Reifengrössen gerecht zu werden. Üblicherweise verfügbare Achsübersetzungen waren 3.21:1, 3.55:1 und 3.90:1.

Die Jahrgänge 74 bis 79 nutzten Vollzeit-Allradantrieb mit einem gusseisernen NP203-Verteilergetriebe mit Kettenantrieb. Das NP203 verwendet ein internes Differenzial, um unterschiedliche Geschwindigkeiten zwischen Vorder- und Hinterachse auf härteren Oberflächen zu ermöglichen. Das Verteilergetriebe hatte fünf Einstellungen: High, High Loc, Low, Low Loc und Neutral. In einem der Loc-Modi war das Mitteldifferenzial gesperrt und lieferte die gleiche Leistung an beide Achsen.

Details

– Jahrgang 1975

– Neue Reifen

– Neue Felgen

– Neue Batterie

– Ab grossem Service

– Ab MFK September 2021

– 3.7 Liter Slant-6 Motor

– 3-Gang-Automatik

– 145’800 Km

– Änderungen eingetragen

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